Skip to content

Mehr als 53 Fun Facts über mich

Was macht uns als Menschen wirklich aus? Nicht nur der Beruf oder die grossen Entscheidungen, sondern auch die kleinen Dinge. In diesem Beitrag erfährst du ein paar sehr persönliche Dinge über mich: Kindheitserinnerungen, Vorlieben, Abneigungen und Anekdoten aus meinem Leben, die zeigen, wie ich geworden bin, wer ich bin. Willkommen zu einem Blick hinter die Kulissen meines Lebens.
Vielleicht spürst du beim Lesen, dass wir mehr gemeinsam haben, als es auf den ersten Blick scheint.

Cordula Mezias und mehr als 53 fun facts

Kindheitserinnerungen & die ersten Jahre

  1. Ich bin in Münster, Westfalen geboren und habe dort bis zu meinem 18. Lebensjahr gelebt.
  2. Ich war ein 7-Monatskind und lag zwei Monate im Brutkasten.
  3. Der Arzt empfahl meinen Eltern keine Geburtsanzeige zu verschicken. Ich wollte aber LEBEN!
  4. In der Grundschule hatte ich eine leichte Leseschwäche. Ich konnte sie durch viel Üben überwinden. Heute liebe ich es anderen vorzulesen.
  5. Das Lesen habe ich dennoch schon früh für mich entdeckt und galt damals in meiner Familie als Bücherwurm.
  6. Als Kind hatte ich zwei Meerschweinchen. Wenn ich in mein Zimmer kam, liebte ich es von ihnen mit einem fröhlichen Quietschen begrüsst zu werden.
  7. Als Kind wollte ich unbedingt Tänzerin oder klassische Sängerin werden. Kreativität gehört zu meinem Leben.
  8. Mit 7 Jahren habe ich ein kurzes Hörspiel aufgenommen, das ich mir selbst ausgedacht hatte. Ich war megastolz und höre jetzt noch innerlich Geräusche, die ich damals aufgenommen hatte.
  9. Mit ungefähr 9 Jahren habe ich mit meiner Freundin Winnetou gespielt. Wir wiederholten die Szenen aus den Filmen immer wieder. Ich weiss nicht, wie oft wir Nscho-tschs Tod nachgespielt haben.
  10. Eine grosse Faszination hatten für mich verlassene Häuser. Gemeinsam mit Freunden haben wir sie erkundet. Das war natürlich verboten, aber wir haben es trotzdem gemacht.
  11. In dieser Zeit, als angehender Teenager, habe ich häufiger bei meiner besten Freundin übernachtet. Ihr Zimmer lag im Erdgeschoss. Wir haben uns nachts öfters rausgeschlichen, sind durch die leeren Strassen gegangen und haben in fremde Gärten geschaut.

Spirituelle Entwicklung & innere Welt

  1. Bereits im Alter von 15 Jahren wusste ich, dass ich schon früher gelebt habe. Ich hatte ein Flash von einer früheren Inkarnation.
  2. Ich wusste schon früh, dass es „mehr“ gibt. Dinge, die wir über unsere 5 Sinne nicht begreifen können. Auch die Dinge, die jenseits des logisch Erklärbaren liegen, möchte ich erfahren, nicht einfach nur glauben.
  3. Ich habe ein Faible für mystische Dinge. Hasse es aber, wenn Leute meinen, ich sei esoterisch.
  4. Persönlichkeitsentwicklung und heraus zu finden, was in mir steckt, interessiert mich seit meiner frühen Jugend.
  5. Mit 20 Jahren bin ich zum Buddhismus konvertiert. Ich habe ihn 20 Jahre lang praktiziert und war sehr aktiv in der Laienorganisation, der SGI.

Die Menschen & ich

  1. Ich bezeichne mich als Menschen-Mensch.
  2. Ich teile meine Erkenntnisse und Entdeckungen gerne mit Anderen.
  3. Im Zusammensein mit Menschen ist mir Authentizität, Verbindlichkeit, Ehrlichkeit und Klarheit wichtig.
  4. Einer meiner natürlichen Gaben ist es, eine ehrliche, tiefe und echte Verbindung zu anderen Menschen herzustellen bzw. erlebbar zu machen.
  5. Menschen sagten mir Dinge wie: „Wenn du mit mir sprichst, gibst du mir das Gefühl, als ob es nur mich auf der Welt gibt.“ Oder „Du kannst Dinge über mich sehen und in Worte fassen, die ich selber gar nicht wahrnehme.“ Oder „Wenn du ins Zimmer kommst, fange ich an über mich nachzudenken.“
  6. Wahrscheinlich bin ich eine Scanner-Persönlichkeit. Ich interessiere mich für Vieles und zu viel Gleichförmigkeit langweilt mich.
  7. Trotzdem bin ich eine treue Seele. Wenn mich Menschen, Themen oder Beschäftigungen wirklich berühren, sind sie lange Zeit Teil meines Lebens.

Wie ich zu meiner Berufung kam

  1. Seit meiner frühen Jugend kommen Menschen zu mir, um mir von ihrem Leben zu erzählen oder sie fragen mich nach Rat. Ich wollte das nie zu meinem Beruf machen. Meine Seele war da wohl anderer Meinung.
  2. Mein beruflicher Weg ist vielseitig: Jobs im Hotel – Mädchen für alles, vom Empfang, über Putzen bis hin zum Frühstücksservice, Kellnerin in Café und Pizzeria, Darstellerin und Tänzerin beim Theater, Oper und Film, Interviewerin in der Marktforschung, Kaltakquise, Marketing und Sales, Projektleiterin in der Pharma- und Gesundheitsforschung, Mitarbeiterin im Immobilienmanagement, Arbeit in eigener Praxis als Heilpraktikerin für Psychotherapie, Coach, Hypnosetherapeutin und Seminarleiterin, Organisation von Seminaren und Ausbildung des Siddhameisters Sri Pranaji, inklusive Übersetzung Deutsch-Englisch, Englisch-Deutsch.
  3. Menschen-Begleiterin zu sein ist meine echte Berufung. Ich arbeite mit einer Vielfalt an individuell abgestimmten Methoden: darunter innere Kind Arbeit, Hypnose, Rückführungen, Coaching, Siddhayoga, mediale und energetische Ansätze sowie Bewusstseinsmethoden nach Grabovoi.

Anekdoten aus dem Leben & Persönliches

  1. Mein verstorbener Ex-Mann machte mir nach 3 Tagen einen Heiratsantrag.
  2. Ich habe meine Ehe mehrheitlich auf Englisch geführt. Am Anfang hatte ich abends immer einen brummenden Kopf und das Gefühl, er würde platzen.
  3. Mein Ex-Mann war Amerikaner mit portugiesischen Wurzeln. Ihm habe ich den schönen Nachnamen zu verdanken, den ich nach unserer Scheidung behalten habe.
  4. Ich habe erst mit 27 Jahren meinen Führerschein gemacht. Mein Ex-Mann hat mir das Fahren beigebracht.
  5. Mein erster Führerschein war von der US-amerikanischen Armee ausgestellt.
  6. Ich habe noch nie einen Horror Film gesehen. Und ich schätze, das bleibt auch so. Ich finde sie nämlich gruselig und kann mich beim Film schauen so richtig erschrecken
  7. Ich habe alle Staffeln von Downton Abbey geschaut. Am zweiten Weihnachtstag 2021 (oder war es 2020?) haben wir eine Binge-Watching-Session eingelegt und eine ganze Staffel an einem Tag geschaut.
  8. Vom kulturellen Ausdruck her ist mir Musik und Oper am nächsten. Als ich in München gelebt habe, war die Bayrische Staatsoper mein zweites Wohnzimmer. In Basel liebe ich die Intimität des Jazzclub, Bird`s Eye.

Worte, Sprache & deren Wirkung

  1. Worte und Sprache sind mir heilig. Ich weiss um ihre Kraft und heilende Wirkung.
  2. Im Sommer Jahr 2023 habe ich zusammen mit Peter Straub mein erstes, eigenes Buch veröffentlicht: das Praxisbuch „Wie du ein Gewinner wirst“. Mal schauen, ob weitere Bücher folgen.
  3. Obwohl ich meine Art zu sprechen, inklusive Wortwahl, gut auf mein Gegenüber einstellen kann, liebe ich es von Herzen und direkt zu sprechen. Smalltalk kann ich zwar, bin aber kein Fan davon.
  4. Einige meiner Klient:innen und Kursteilnehmer:innen meinten, dass sie schon in einen veränderten Bewusstseinszustand gehen, wenn ich mit ihnen spreche.

Bewegung & Natur

  1. Ich bewege mich gerne und Sport ist mir wichtig. Neben Joggen mache ich Pilates und gehe und wandere gerne, vorzugsweise im Grünen.
  2. Als Münsteranerin bin ich quasi mit dem Fahrrad (Velo) aufgewachsen.
  3. In der Natur zu sein ist eine wichtige Ressource für mich. Wenn ich draussen bin, erlebe ich mich immer wieder ein Teil von einem Grossen Ganzen.
  4. Müsste ich zwischen Meer und Bergen wählen, fällt meine Wahl ganz klar auf das Meer.
  5. Obwohl ich bereits seit 2010 im Grossraum Basel lebe bzw. arbeite, war ich erst im Juli 2025 das erste Mal Rheinschwimmen. Die klassische Strecke vom Tinguely Museum zur mittleren Rheinbrücke in Basel hat mir sehr gut gefallen.

Essen & Trinken

  1. Eine gesunde und vollwertige Ernährung ist mir bereits seit früher Jugend wichtig. Im Laufe der Jahre habe ich viel unterschiedliche Ernährungsformen praktiziert: von Vollwerternährung, über ayurvedische Küche, Kochen nach den 5-Elementen der TCM, befreite Ernährung mit intermittierendem Fast.
  2. Als Kind mochte ich keine rohen Tomaten. Eines Nachts träumte ich davon, dass ich sie essen würde. Seitdem liiiiiibe ich Tomaten in allen Variationen und Formen
  3. Ich koche sehr gerne und regelmässig. Ab dem 18. Lebensjahr habe ich damit angefangen und es mir mehrheitlich selber beigebracht.
  4. Manchmal koche ich nach Rezept, meistens jedoch nach Gefühl und Intuition.
  5. Ich bin ein Thermomix Fan. Mit dieser grossartigen Maschine gelingen mir neben genialen Suppen auch knackige Rohkostsalate und das weltbeste Risotto.
  6. Ich liebe den Geruch von frischen Kaffeebohnen. Er löst in mir ein direktes Wohlgefühl aus.
  7. Ich war nur ein Mal in meinem Leben richtig betrunken und fand es schrecklich. Als Erwachsene konsumiere ich generell nicht viel Alkohol. Ganz ab und zu gibt es bei mir ein Glas Rotwein, aber nur, wenn er mir richtig gut schmeckt.

Was ich gar nicht mag

  1. Respektloser, egoistischer Umgang zwischen Menschen ist mir ein Gräuel.
  2. Ich mag es nicht, wenn Menschen nur an sich selber denken und die Umgebung gar nicht im Blick haben. Ich bemühe mich darum, meine Umgebung mit einzubeziehen.
  3. Wenn Menschen ihren Müll einfach achtlos in die Gegend werfen.
  4. Als hochsensible Frau habe ich Mühe mit extremem Lärm und viel Tumult in meiner Umgebung.

Lebensstationen in drei Ländern: damals bis heute

  1. Insgesamt bin ich privat und beruflich mehr als 16-mal umgezogen und habe insgesamt an 10 verschiedenen Orten gewohnt.
  2. Ich war sechs Monate auf Kreta und habe mehr oder weniger unter dem Sternenhimmel gelebt. Gewaschen – uns selbst, Geschirr und die Kleidung – wurde an einer Quelle.
  3. Meine erste eigene Wohnung hatte ich in Berlin. Sie lag in Berlin-Schöneberg, direkt gegenüber vom Friedhof. Ich habe während dem Fall der Mauer in Berlin gelebt.
  4. Danach habe ich in Oberbayern und in München gelebt. Im Jahre 2009 bin ich der Liebe wegen in die Schweiz gezogen.
  5. Ich repräsentiere die D-A-CH-Region: meine Mutter ist Österreicherin, mein Vater Deutscher und ich lebe in der Schweiz.

    Was mir sonst noch einfällt

  6. Mein drei wichtigsten Werte: sinnvolle Wirksamkeit, spirituelle Intelligenz und Heilung

Last but not least, eines meine Lieblingsbilder von mir. Es entstand bei meiner ersten Gleitschirmflug im Glaner Land, Schweiz. Danke, lieber Stefan für dieses Erlebnis!

Comments (2)

  1. Was für eine schöne Seite und super strukturiert. Daran darf ich mir ein Beispiel nehmen.
    Es ist schön, wir haben sehr viele Gemeinsamkeiten. Ich habe mich in vielem was du geschrieben hast wiedererkannt.

    1. Liebe Stephanie, vielen Dankfür deinen lieben und wertschätzenden Kommentar. Unserer Gemeinsamkeiten werden wir vielleicht noch herausfinden. Ich freue mich darauf. LG Cordula

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

An den Anfang scrollen